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19.05.2021, 17.39

Am Montag, 10. Mai,  gestalteten wir  mit der 3. Oberstufe einen Projekttag in Zusammenarbeit der Fächer Ethik/Religionen/Gemeinschaft und ökumenischem Religionsunterricht. Dies ist bereichernd, da sich viele Gemeinsamkeiten finden lassen. So sollen die Jugendlichen im Fach Ethik/Religionen/Gemeinschaft, kurz ERG, Kompetenzen für das Leben mit verschiedenen Kulturen, Religionen, Weltanschauungen und Wertvorstellungen entwickeln. Sie erproben Möglichkeiten, das Zusammenleben zu gestalten und soziale Herausforderungen zu bewältigen. Im oekumenischen Religionsunterricht begegnen sie zudem biblischen Texten und christlichen Vorbildern, die die eigene Meinungsbildung fördern, zu eigenständiger Lebensgestaltung, Toleranz und aktiver Mitgestaltung der Gemeinschaft durch christliches Handeln ermutigen. Am Projekttag begaben wir uns auf «Spurensuche» und befassten uns mit Erfolgen und Herausforderungen eines Mannes, der für die Schweiz in politischer, sozialer und religiöser Sicht bedeutsam ist: Niklaus von Flüe. Auf der Wanderung von Neuheim zu den Höllgrotten machten sich die Jugendlichen Gedanken über ihren eigenen Lebensweg, ihren Umgang mit Konflikten, über ihre Erwartungen, Hoffnungen und Enttäuschungen. Sie erlebten während der Führung in den Höllgrotten, dass äusserlich manches unspektakulär erscheinen mag, im Innern aber besondere Schätze verborgen sind. Am Projekttag begaben wir uns auf «Spurensuche» und befassten uns mit Erfolgen und Herausforderungen eines Mannes, der für die Schweiz in politischer, sozialer und religiöser Sicht bedeutsam ist: Niklaus von Flüe. Auf der Wanderung von Neuheim zu den Höllgrotten machten sich die Jugendlichen Gedanken über ihren eigenen Lebensweg, ihren Umgang mit Konflikten, über ihre Erwartungen, Hoffnungen und Enttäuschungen. Sie erlebten während der Führung in den Höllgrotten, dass äusserlich manches unspektakulär erscheinen mag, im Innern aber besondere Schätze verborgen sind.

Wir wünschen den Jugendlichen einen erfolgreichen Abschluss der obligatorischen Schulzeit und viel Freude und gutes Gelingen beim Entdecken verborgener Talente während ihrer beruflichen Ausbildung.

Irmgard Hauser